Central Park NYC

"Du musst nicht weg, ich geh." sagte Jesse zu Kira und wollte grade gehn, als Grace aus seiner Kaputze sprang und sich vor Kira setzte. Grace sah hoch zu Kira und bewegte sich nicht von ihren Füßen weg."Grace!" sagte Jesse laut."Du kannst doch nicht vor anderer Leute Füße laufen. Das ist gefährlich." schimpfte er und nahm sie hoch."Tut mir ech voll Leid." sagte er zu Kira, dann drehte er sich zu Nicki."Ich geh nach Haus. War schön dich wieder zu sehn und tut mir echt richtig Leid, dass du mein Skateboard neulich ins Gesicht bekommen hast.....und das dir dein Kopf immer noch weh tut." Er drehte sich wieder zu Kira."Und bei dir tut es mir auch Leid, dass du mich nicht leiden kannst."

Warum muss alles immer so laufen?? dachte Nicki und ließ sich auf die Bank sinken, diese Situation fühlte sich so falsch an... "Ich geh zum Arzt."sagte er "Mir ist schon den ganzen Tag zum Kotzen zu mute. Kira kommst du mit,oder hasst du mich jetzt nicht mehr lieb???"

"Immer Kira Kira Kira weiste wie das nervt? Ich dags dir mal gewaltig ich verzieh mich viel spass beim arzt nick und kira und ciao izis bis bald mal!!!" Er stand auf und ging
(PS: Ich muss die Mütze umtauschen und die schuhe mag meine ma auch nicht

"Schon gut, ich geh alleine..." sagte er ruhig, obwohl sich alles in ihm zusammenzog, er hatte nichtmehr vor zum Arzt zu gehen. er stand auf und ging ein Stück, bis er außer sichtweite war, dann bog er in en Park ein und legte sich zwischen die Büsche in den Schnee. Egal was ich mache,es ist immer falsch... Die Übelkeit schnürte ihm die Brust ab und er rollte sich im Schnee zusammen. Ich will nicht mehr den lachenden Sunnyboy spielen.....

Kira ging generft aus dem Park raus.
=> Kiras Haus

Finn hatte ein komisches gefühl... er simste nick an: "[b] Ich weiß das su nicht beim Arzt bist und ich weiß das du im Park bist.... also wo bist du??? LG Finn"

Als sein Handy pipste ignorierte er es. Zu versunken war es in seinen schwarzen Gedanken. Ich muss irgendwas dagegen machen....

2 minuten später ruft finn ihn an weil er somst immer sofort zurück schreibt.

Er nahm ab "Lass mich." sagte er und drückte Finn weg. Er brauchte jetzt einfach seine Ruhe, nur ein bisschen. Wird schon wieder... Nach einige Minuten meldete sich sein schlechtes gewissen un der rief Finn zurück. "Finn, jetzt geh schon ran, du wolltest reden."

jetzt klingelte finns handy aber er ignoriete es und schaltete es aus als es aufgehört hat zu klingel und dachte" hat er nun davon erst antwortet er mir auf meine sms nicht und dann drückt er mich weg und im übrigen macht er eh fast nichts mehr mit mir hat er halt pech gehabt!!!" und ging nach hause -->Finns wohnung

"Scheiße." fluchte er. Die übelkeit wurde stärker Ich will weg von hier.... dachte er, während er sich im Schnee zusammenkugelte. Kälte. Er Spürte den Schmerz, aber es dauerte einige Sekunden bis er realisierte das er es schon wieder getahn hatte. Egal, die Übelkeit war nicht mehr da, nurnoch der pulsierende Schmerz, der von seinm Handgelenk hinauf in die Schulter zuckte. Er brauchte jetzt Musik. Seinen MP3Player hatte er immer dabei. Er Setzte sich die Kopfhörer auf und schaltete die Musik ein. Ich glaub ich geh jetzt zum Arzt....

=> Central Hospital
Das lied das Nick hört:

So plöztlich wie sie amen waren die auch schon wieder weg Ich glaub ich fahr jez nach hause sons hohl ich mir ne fette grippe wenn ich sie nich schon hab. Sie merkte das sie schonwieder eine Jacke anhatte die ihr nicht geörte ach ja finns jacke, die muss ich ihm wiedergeben aber der ist auch schon weggegangen. Komisch, frieren jungs eigentlich nich?t , merken sie überhaupt kälte? fragte sie sich in gedanken.Sie stieg aufs Fahrrad und fuhr nach Hause. Vor kälte merkte sie nicht mehr das sie total scvhlapp und müde war aber die kopfschmerzen hatten sich dermaßen verschlimmert. Sie fühlte einen heftigen Druck im ganzem Kopf. Da sie sich nicht konzentrieren kann stürzte sie beim abbiegen in eine andere Straßenseite mit dem Fahhrad auf die Straße und wurde bewusstloie. Fast währe sie überfahrn worden

Central Hospital>>>>

"Wir dürfen uns nicht erwischen lassen, ich soll jetzt eigendlich in der Schule sitzen." sagte er als die beiden den Park betraten.

"Du gehst zur Schule?" Schule, ein Relikt des alten Lebens. Eine Notwendigkeit, um nicht aufzufallen und ein glückliches Leben zu miemen. Nachdem das nicht mehr funktionierte, sah Alice auch keinen Grund mehr zur Schule zu gehen. Wie denn auch? Sie hätte sich in keine anmelden können, niemand würde sie aufnehmen. Nicht schlimm. "Geht klar, wenn was ist, mache ich ein Drama und du rennst weg.", meinte sie dann und lächelte, leicht belustigt. Sie ließ Hase runter und der kleine Hund hopste an der Leine hängend über den Weg,

"Du scheinst Ahnung vom Weglaufen zu haben..." sagte er, es hätte villeicht föhlich und scherzend geklungen, wäre seine Stimme nicht so bitter und hoffnungslos gewesen. "Suchen wir uns irgendeinen Baum, in dem wir es uns Gemütlich machen? Ich kann die Bänke hier nicht mehr sehen...." er schluckte.

"Weglaufen ist besser, als hoffnungslos zu kämpfen, nicht wahr?", murmelte sie und folgte ihm nickend. Hase lief trödelnd neben Alice her und roch mal dort, mal da. Er hatte wohl selbst noch nie einen Park gesehen. So sahen er und auch Alice sich genau um. Die Rasenflächen, die Joggerwege, die Menschen, die Tiere. Alles war so fremd und neu.

"Hier lang." sagte er und schlüpfte in ein Gebüsch. Kurz darauf gelangten sie auf eine kleine abgeschirmte Lichtung. mit einem Seufzer lies er sich in den lichten Schnee fallen, die Beutel mit Futter hatter er neben sich gelegt. "Endlich..." leise gab er ein Fiepsen von sich, Jakyll und Hyde,kamen sofort aus seiner Tasche geklettert. Müde lächelte er und öffnete vorsichtig eine der Futtertüten. Eine Hand voll würde für die beiden Nager genügen, hungrig stürzten sich die beiden Ratten auf das Futter. "Fresssäcke!" schnaubte er kopfschüttelnd.

"Woher kennst du die Stelle?", fragte Alice und staunte, dass sie die einzigen Menschen hier waren. Auch der Schnee war unberührt, nur ihre Füße hinterließen Abdrücke im leichten Weiß.
Hase jedoch wälzte sich auf den Boden und zog immer wieder an der Leine, um den Ratten an die Flanke zu stoßen. Nur ganz leicht und immer wieder leckte er über seine Pfoten. Alice versuchte ihn davon abzuhalten. "Bist du oft hier?"

Er nickte. " Immer wenn mir zum heulen ist..." sagte er leise. "Also, ja ziemlich oft. Ich brauch das.... Irgendwie.... Hilft es mir das...ganze... zu vergessen....." Fahrig strich er über das Fell der an Körnern und getrockneten Heuschrecken knabbernden Ratten. Hilflos,verlohren....

Nick stellte sich doch als ein Junge mit ziemlichen Selbstmitleid heraus. Alice konnte nicht verstehen, wie man nicht einfach alles einsperren konnte. Irgendwo tief im Magen einen Knoten machen, damit nichts mehr rauskam. "Das Ganze?", fragte sie trotzdem - ihr Blick war auf die Baumkronen geheftet, nichts verriet, wie kalt es ihr war. Schließlich hatte sie nur eine alte Lederjacke an und lange nichts mehr gegessen.

"Warst du mal in der Schule? Wenn ja wiest was da abgeht, wenn man nicht so ist, wie die Anderen es sind.... Dann noch stess Zuhause... mit Freunden und .... einfach..... zu schwach um mit Problemen klar zu kommen..."er biss sich auf die Lippen. "Letztendlich bin ich an meiner Situation selbst schuld, ohne mich wäre meine Mam jetzt glücklich und meine Freunde hätten nicht so einen Ärger...."

"Was wäre wenn .. Was hätte sein können .. Schlag dir das aus dem Kopf, Nick." Alice Stimme war hart.Wie oft hatte sie das schon gehört? Warum sollte man sich damit auseinandersetzen. Das Leben war nun mal Scheiße, man traf falsche Entscheidungen und irgendwann wird man sterben, ohne Grund. So ist das. So war das und es wird sich auch nicht ändern. "Ich bin Halbwaise, vielleicht auch Vollwaise, wenn meine Mutter endlich gestorben ist. Mein Bruder reist in der Welt und ich .. hab genug andere Probleme. Aber das ist okay so, verstanden? Es gibt genug Leute mit einem perfekten Leben, es muss auch welche geben, die immer am Rand stehen." Sie begann mit einem Lächeln, setzte sich in den kalten Schnee und genoss es, wie die Kälte durch ihre Beine, lange Streichhölzer, zu ihrem Herzen wanderte. Sie genoss es, wie die Kälte sich zu Klauen formte und ihren Körper in einen eisigen Griff nahm. Wie gestört ich bin. Aber es ist gut, wie ich es gerade gesagt habe.
Hase kletterte auf ihren Schoß, hinterließ kalte Abdrücke auf ihren dünnen Beinen und kroch unter ihre Lederjacke. Ich brauche für heute eine Unterkunft. Für ihn, damit es ihm gut geht. Es gab kaum Möglichkeiten, denn in den Einrichtungen für Obdachlose gab es genügend Leute, die sie überrumpeln konnten. Sie war ja kaum fähig Liegestützen zu machen, wie sollte sie sich dann verteidigen? Sie brauchte einen Ort für sich alleine. Ein Zimmer. Aber ohne Geld? Sie blickte Nick an. Er hatte wenigstens einen Ort, an dem er bleiben konnte. Bestimmt hatte er auch Freunde, vielleicht. Vielleicht hatte er auch eine Freundin. Bestimmt musste er sich nicht sorgen, wie er schnell an Geld kam. Und trotzdem fand Alice ihr Leben gut.

Bei ihren Worten zog er instinktiv den Kopf ein. Sie hat ja recht, ihr geht es schlechter als dir. Er schluckte und schaute auf. " Egal, lass uns über was anderes reden. Brauchst du irgendwas? nen Dach überm Kopf oder sowas? nen Job könnte ich dir bestimmt besorgen, von dem Geld könntest du dir nen Zimmer mieten." Wenn sie nichts hat schleife ich sie mit zu mir... oder ich frag Claer... dachte er Obwohl.... Das geht nicht... Wegen Mam...egal...

Alice lächelte. "Ich möchte niemanden zur Last fallen." Sie strich dem kleinen Hund über den Kopf. Seine Kulleraugen baten sie, das Angebot einfach anzunehmen, ohne die Heldin zu spielen. "Aber ein Job .. nur für kurze Zeit .. wäre gut." Sie blickte zu Nick. "Meinen Körper werde ich aber nicht verkaufen. Nur um das klarzustellen. Nicht, dass ich dir das unterstellen würde, aber man glaubt gar nicht, wie oft ich das Angebot bekommen habe."

Seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Hure. "Als ob ich jemndem so einen Job verschaffen würde."murmelte er bitter. " Nein. Was hälst du davon, in einem Café zu arbeiten. als Kellnerin, Tänzerin oder so? Du kannst natürlich auch als Nicki-babysitter arbeiten, aber das ist nur ein Nebenjob." Ich brauch Geld.. Sizi hat ja bald Geburtsag. Dennis kann ich nicht..., ach was solls, ist ja nur einmal.